Motivation und Ziele

Da es sehr schwierig ist bestehende Hausgemeinden zu einem Netzwerk zu bewegen und viele Christen bei diesem Thema leider auch schnell aufgeben, möchten wir beginnend mit einer Hausgemeinde, ein eigenes Netzwerk aufbauen.

Das Ziel ist also mit einer Hausgemeinde zu starten und diese dann so oft wie möglich zu teilen, um so dann ein Netzwerk zu bilden. Dabei möchten wir uns den Herausforderungen unserer Zeit stellen, wobei wir einige Besonderheiten der letzten Tage wahrnehmen.

  • Massenhafter gesellschaftlicher Abfall von christlichen Werten
  • Zunehmende Götzenverehrungen (Okkultismus, Sexismus, Religionen)
  • Zunehmend erkaltete Herzen (Beruf, Mobbing, Schule etc.)
  • Erhebliche Korruptionen und Manipulationen innerhalb der Politik
  • Manipulierte Medien und Abbau demokratischer Werte
  • Zunehmende Manipulationen des Volkes (Genderismus, unfreie Presse, soziale Ungerechtigkeiten, etc.)
  • Stark erhöhte Kriegsgefahr innerhalb der Großmächte
  • Zunehmende Islamisierung unseres Landes und Europas (Koranlehre an Schulen, Schariagesetze in unserem Justizsystem, Sonderrechte für den Islam bei Kinderehen etc.)
  • Erhöhte Gewalt und Kriminalität gegen das einfache Volk durch radikale Islamisten und deren Vertuschung durch die Medien und Polizei
  • Vermehrte Terror- und Gewaltangriffe gegen weiche Ziele durch radikale Islamisten
  • Starker Abfall und Liberalisierung von Gottes heiligen Wort
  • Zunehmende Irrlehren und falsche Propheten

Wir sehen daher die zwingende Notwendigkeit diese Umstände nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Wir leben alle dadurch in einem zunehmend schwieriger werdenden Umfeld und sind auch verschiedenen Gefahren ausgesetzt.

Zum einen sind es diese Umstände, die uns alle sehr unterschiedlich bewegen. Und zum anderen braucht es Offenheit und Klarheit, um auch als Christen bestehen zu können. Uns geht es dabei nicht um politische Ansichten und Meinungen, da die Politik letztlich dem satanischen Reich unterworfen ist. Uns geht es darum, nicht durch die falschen Brillen zu sehen, sondern ein klares Bild der Dinge zu sehen.

Wir wollen ohne christliche Vorurteile oder vorgefertigte christliche Dogmen der Wahrheit ins Auge sehen, und die ist leider nur allzuoft sehr brutal. Daher ist es wichtig, dass wir uns um unsere Hausgenossen kümmern, denn insbesondere als Christen, sind wir in der geistlichen Welt erkannt und erleben Nachstellungen. Sei es durch Mobbing oder mit sonstigen Nachteilen.

Es gilt einander zu tragen, zu helfen und füreinander zu beten und in der Gemeinschaft Kraft und Ermutigung zu bekommen. Das halten wir heute für unabdingbar, unabhängig davon welche unterschiedlichen Ansichten ggfs. über die letzten Tage vorhanden sein mögen. Wir wollen Stabilität und Verbindlichkeit schaffen, ohne das wir durch den Wind der vielen Lehren umhergetrieben werden.

Zusätzlich wollen wir auch unseren Platz als Christen in der gefallenen Welt einnehmen und unser Leben nicht bis zum Schluss lieben. Wir sind uns dieser Umstände bewusst, wollen aber dennoch das Zeugnis Jesu und das Evangelium in diese Welt hineinrufen. Es geht um Befreiung aus Schuld und Sünde, nicht um in ein Wellnessleben mit Gott zu kommen, sondern mit dem Blick auf die letzten Tage, um seine Seele vor dem ewigen Gericht zu retten.

Wir brauchen heute wieder mehr den je, die Sicht auf die Ewigkeit und unserer Verlorenheit.

Dabei sind uns alle Christen willkommen, wie auch Neubekehrte.